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1. Tag: Ankunft – Zvartnots Flughafen
Ankunft. Transfer zum Hotel. Check in und Erholung.
Am späten Vormittag Beginn der Stadtrundfahrt. Jerewan ist eine der ältesten Städte der Welt. Besichtigung des Platzes der Republik, des Opernhauses und der Nordstrasse. Besuch des Matenadaran – Museum und Forschungsinstitut für alte Handschriften und Miniaturen. Übernachtung in Jerewan.

2. Tag: Jerewan – Edjmiatsin – Zvartnots – Jerewan
Nach dem Frühstück besuchen wir einen Jerewaner Obst- und Gemüsemarkt. Fahrt nach Edjmiatsin, dem Zentrum der armenischen autokephalen Kirche und Sitz des armenischen Katholikos. Sonntagsmesse. Auf dem Rückweg nach Jerewan Besuch die Rinen der Zwartnots-Kathedrale UNESCO-Weltkulturerbe). Rückkehr nach Jerewan und Besuch der Vernissage, eines Kunsthandwerk- und Souvenirmarktes. Besuch der Genozid-Gedenkstätte. Übernachtung in Jerewan.

3. Tag: Khor Virap – Areni – Noravank – Selimpass – Sevansee
Fahrt in die Provinz Ararat. Kloster Khor Virap (4.-17. Jh.). Hier wurde in einem Kerker der Hl. Gregor, der Erleuchter, 13 Jahre lang gefangen gehalten. Von hier bietet sich ein unvergleichlicher Blick auf den biblischen Berg Ararat. Weiterfahrt zum Kloster Noravank. Nicht weit von hier, in einer Höhle wurde der älteste Schuhe der Welt gefunden. Die in der Höhle gefundene älteste Weinpresse der Welt (etwa 3000 v. Chr.) belegt die fast 6000-jährige Geschichte der Weinproduktion in Armenien. Besuchen wir eine Weinkellerei und verkosten Wein. Fahrt über den Selimpass (2.410 m ü.M.) zur "blauen Perle" Armeniens – zum Sevansee – einer der höchstgelegenen Süßwasserseen der Welt (1.900 m). Halt bei der Karawanserei Selim (14. Jh.), auf der berühmten Seidenstrasse. Übernachtung am Sevansee.

4. Tag: Sevansee – Haghartsin – Dilidschan - Haghpat
Besichtigung des Klosters Sevan (9. Jh.) am Hang der felsigen Halbinsel. Fahrt nach Dilidschan – in die “armenische Schweiz”. Kurzer Spaziergang auf der alten Sharambeyan-Strasse in Dilidschan, die den Charme des Ortes vermittelt. Eventuelles Treffen mit Vater Schawarsch. Weiter zur malerisch in einer Waldrichtung gelegenen Klosteranlage Haghartsin (10.-13. Jh.). Fahrt über Vanadzor - der Hauptstadt der Provinz Lori nach Dorf Dsegh und Besuch zwar im Children of Armenia Fund (COAF SMART Zentrum). Weiterfahrt durch die Debed-Schlucht in das Dorf Haghpat. Abendessen und Masterclasse im Hotel Qefo von Chef Herr Qefilyan. Übernachtung im Dorf Haghpat.

5. Tag: Haghpat – Achtala - Tbilisi
Besichtigung des Haghpat-Klosters (UNESCO-Weltkulturerbe). Kloster Haghpat ist für seine feinen Khachkars (Kreuzsteine) bekannt. Das Kloster Achtala wurde als Wehrkloster auf einem erhöhten Felsvorsprung errichtet, der auf drei Seiten von tiefen Schluchten umgeben ist. Weiter nach Georgien. Übernachtung in Tbilisi.

6. Tag: Tbilisi - Altstadt
Spaziergang in Tbilisi. Das Viertel Sharden, die armenische Heilige Georg-Kirche, eine Synagoge und eine Mosche stehen ein paar Meter voneinander entfernt. Mit der Seilbahn fahren wir hinauf zum Botanischen Garten. Hier haben wir einen tollen Blick auf die Stadt. Dann durch die engen Gassen hinunter. Jugendstilhäuser in der Rustaveli-Avenue. Besuch des Historischen Museums. Musikprogramm am Abend. Übernachtung in Tbilisi.

7. Tag: Signagi, Gurjaani
Bekannte Weinbaugebiet Georgiens, Kachetien, wo wir der besonderen georgischen Gastfreundschaft und den Tischtraditionen begegnen. Zunächst Fahrt in die Festungs- Stadt Signagi (18. Jh.), Rundgang durch die malerische Stadt, die in Terrassen an den Berghängen liegt. Besuch des Ethnografischen Museums. Weiterfahrt durch Weinberge und Besuch eines Bauernhofs mit einem rustikalen Weinkeller. Rückfahrt nach Tbilisi.

8. Tag: Tbilisi – Mzkheta – Kutaisi
Fahrt nach Mzkheta (1. Jtsd. v.Chr., UNESCO-Welterbe). Besichtigung der alten Hauptstadt und des religiösen Zentrums Georgiens mit der Dschwari-Kirche (6.Jh.). Ein unbeschreiblicher Ausblick auf die Gegend, wo der Fluss Aragwi in den Fluss Kura mündet. Lermontov hat über diese Gegend in seinem Gedicht Mzyri geschwärmt. Weiterfahrt nach Kutaisi, der zweitgrößten Stadt Georgiens. Evtl. Besuch des Bagrati-Kathedrale (11.Jh.). Übernachtung in Kutaisi.

9. Tag: Kutaisi –Gelati- Sataplia Höhle – Borjomi
Besuch des Gelati-Klosterkomplexes (12.Jh.) mit der Akademie (UNESCO-Welterbe) – Gottesdienst. In Sataplia (500 m ü. d. M.) finden wir 5 Höhlen, die für ihre Schönheit berühmt sind. Die Länge eine dieser Karsthöhle beträgt 600 m, der Mittelpunkt dieser Höhle bildet eine kuppelförmige Halle, wo die Größe und Schönheit der Stalaktiten und Stalagmiten die Besucher überrascht. Weiterfahrt nach Borjomi, einem berühmten Kurort seit den Zeiten der Romanovs. Übernachtung in Borjomi.

10. Tag: Borjomi – Akhaltsikhe – Vardzia – Gjumri
Besuch des Stadtparks in Borjomi. Fahrt nach Armenien. Unterwegs Besichtigung der Höhlenstadt Vardzia. Grenzübergang bei Bavra, Ankunft nach Gjumri. Musikprogramm am Abend. Abendessen und Übernachtung in Gjumri.

11. Tag: Gjumri – Harichavank - Gusanagyugh
Stadtrundgang in Gjumri – die Altstadt mit ihrer Achitektur aus dem 19. Jahrhundert. Fahrt zum Klosteranlage Harichavank (7. Jh.) - eines der größten und am besten erhaltenen Klöster Armeniens. Bekanntschaft mit dem Chorgesang der Schüler der geistlichen Schule – Leiterin, Musikwisenschaftlerin Frau Harutyunyan. Weiterfahrt zum Dorf Gusanagyugh in einem Künstleratelier. Dort lernen wir den Maler Hakob Hovhannisyan und seine mystischen Bilder aus der Gegend kennen. Traditionelles Mittagessen in einer Dorffamilie. Rückfahrt nach Gjumri. Abendessen im Restaurant “Cherkezi Dzor” („Fischrestaurant“). Übernachtung in Gjumri.

12. Tag: Mastara - Garni – Geghard – Jerewan
Auf dem Weg nach Jerewan Halt im Dorf Mastara und Besichtigung der Kirche (5.-6. Jh.). Fahrt in die Provinz Kotayk. Besichtigung des heidnischen Tempels aus dem 1. Jh. n. Chr. und der Somerresidenz der armenischen Könige. Der ganze Komplex liegt auf einem kleinen dreieckigen Plateau und besteht aus der Festung, dem Sonnentempel, den Resten des Palastes und dem römischen Königsbad mit einem Mosaik. Abschiedsmittagessen in Garni. Weiterfahrt zum Höhlenkloster Geghard (UNESCO-Weltkulturerbe), das halb in den Felsen gemeißelt wurde und durch seine tolle Akustik berümt ist. Rückfahrt nach Jerewan und Besuch des Historischen Museums. Freizeit und Übernachtung in Jerewan.

13. Tag: Transfer zum Flughafen Zvartnots. Abflug
Auf dem Weg nach Yerevan Halt im Dorf Mastara und Besichtigung der Kirche (5.-6. Jh.). Fahrt in die Provinz Kotayk. Besichtigung des heidnischen Tempels aus dem 1. Jh. n. Chr und der Somerresidenz der armenischen Könige. Der ganze Komplex liegt auf einem kleinen dreieckigen Plateau und besteht aus der Festung, dem Sonnentempel, den Resten des Palastes und dem römischen Königsbad mit einem Mosaik. Weiterfahrt zum Höh-lenkloster Geghard (UNESCO-Weltkulturerbe), das halb in den Felsen gemeißelt wurde und durch seine tolle Akustik berümt ist. Rückfahrt nach Yerevan und Besuch des Historischen Museums. Abschiedsabendessen und Übernachtung in Jerewan.

13 Übernachtungen in 3* Hotels und Gästehäuser mit Charme und besonderem Stil

Im Reisepreis enthaltene Leistungen:

  • Transport (komfortabeler Bus mit AC)
  • Deutschsprachige Reiseleitung
  • Mahlzeiten: Frühstück und Mittagessen
  • Wein Verkostung in Areni
  • Abschiedsmittagessen
  • Eintrittskarten

    Im Reisepreis nicht enthaltene Leistungen:

  • Flugtickets
  • Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
  • Extra Mahlzeiten und alkoholische Getränke
  • Reiseversicherung